Am 1. September wechselte Bernhard Ebner als Direktor für Organisation und Kampagnen in die ÖVP-Bundespartei. Matthias Zauner ist neuer Landesgeschäftsführer der VP NÖ.
Landesparteiobfrau und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bedankte sich bei Bernhard Ebner anöässlich seines Wechsels: „Herzlichen Dank für deine unermüdliche Arbeit für unser Heimatland und für deine unermüdliche Arbeit für die Volkspartei Niederösterreich. Ich wünsche Ebner viel Erfolg für die wichtigen Aufgaben, die er nun in Wien übernimmt. Für mich ist jetzt entscheidend, dass mit diesem Wechsel der Prozess der Neuaufstellung der Volkspartei Niederösterreich genau so professionell und umfassend fortgesetzt wird, wie er bereits eingeleitet wurde. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass neben den kommenden Bundeswahlen gleich zu Beginn des Jahres 2025 auch Gemeindewahlen in Niederösterreich anstehen. Daher freue ich mich, dass wir mit Matthias Zauner genau den richtigen dafür gewinnen konnten. Er ist ein Vollprofi, der sich durch Herz, Hirn und hundertprozentigen Einsatz auszeichnet und der die Bedürfnisse auf allen Ebenen kennt, beginnend mit seiner jahrelangen Arbeit in seiner Heimatgemeinde. Er ist ein echter Manager, dessen richtige Zeit genau jetzt gekommen ist“.
„Wir haben mit Bernhard Ebner einen der versiertesten Experten Österreichs für die Organisation und Durchführung von Wahlauseinandersetzungen gewinnen können. Eine Persönlichkeit, die ich beruflich und privat kenne und schätze“, so ÖVP-Bundesparteiobmann Bundeskanzler Karl Nehammer.
„Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern, Funktionären, Mitgliedern, Freunden und Unterstützern der letzten Jahre und Jahrzehnte für die Arbeit und Zusammenarbeit bedanken. Auf Grund meiner neuen Aufgabe wurde mit Matthias Zauner ein Nachfolger als Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich gefunden, der ein versierter Parteimanager ist und mit dem mich eine lange Zusammenarbeit und Freundschaft verbindet. Wer mich kennt, kennt auch meine Verbundenheit, mit unserem Land und den Landsleuten, unserer Volkspartei und ihren Vertreterinnen und Vertretern. Deshalb habe ich großen Respekt vor meiner neuen Aufgabe, die in einer Zeit wie jetzt, in einer Situation wie diesen ein hohes Maß an Besonnenheit erfordern wird“, sagte Bernhard Ebner.