Wer nicht gewagt, der nicht gewinnt: die Stimmung trotz der tiefen Temperatur und damit der Erfolg des Faschingsumzuges waren überwältigend. Da hat sich die Mühe des Organisationsteams wirklich gelohnt, nach längerer Pause die initiative zu ergreifen.

Gelohnt hat sich die Arbeit in die Gestaltung der Úmzugswagen vor allem für die Preisträger:

1. Platz: Dorfgemeinschaft Nitzing

2. Platz: UTC St. Andrä-Wördern

3. Platz: IGM Dschungeldorf.

Mitten im Geschehen war Bürgermeister Max Titz, VP-Gemeinderat Christian Müller, VP-Obmann Norbert Köck, VP-Kandidatin Angelika Staubmann und Andreas Pospisil - lieber Andreas, danke für die Fotos.

Den Worten von Herbert Voraberger auf Facebook können wir uns nur anschließen:

"Danke an alle Gruppen, die sich wahnsinnig viel Mühe gegeben haben und mit super gestalteten Wägen den Umzug mitgestaltet haben, danke an die vielen Besucher - ich war echt überwältigt, zeigt aber, dass es Zeit war, wieder einen Faschingsumzug zu veranstalten.

Danke an den Bauhof der Gemeinde St. Andrä-Wördern für das Aufstellen und Entfernen der Verkehrsschilder und Absperrungen, bei den Feuerwehren St. Andrä-Wördern und Altenberg, sowie bei der Polizei für die Sicherung des Umzuges.

Herzlichen Dank an alle SPONSOREN für die Spenden, die für Transparente, Plakate, Straßenschilder, Behördenausgaben und Versicherung aufgewendet wurden.

Danke auch an Marcus und Vesna Hirsch für die gute Zusammenarbeit, Angela Schattner für den Ersthelfer vor Ort und meinen fleißigen Helfern: Ingrid Voraberger, Christian Gsandtner, Bianca Beyer."

Der bunte Faschingszug zog von lautem Hupen begleitet von der Hauptstraße beim Gasthaus Steinböck, zum Feuerwehrhaus in St. Andrä und über den Sportplatz zurück zum Hirsch-Platz, wo Speisen und Getränke warteten.